Samstag, 3. April 2010

Aus der Geschichte der 43. FRBr ( Folge 8 )



Vorbemerkung :
rechtzeitig zum Osterfest erscheint die nächste Folge. Es ist die Fortsetzung des bisherigen Beitrages von Ludwig Hümer, diesmal seine Erinnerungen und Erlebnisse bis zu seiner Entlassung aus dem aktiven Dienst. Der Anfang war der 30.09.1961, seine Einberufung. 1962 dann Gefreiter, 1963 Stabsgefreiter und Startrampenführer in der 4. Abteilung in Retschow. Das nebenstehende Foto stammt aus diesem Jahr, Bad Doberan 1963. Rückkehr aus Ashuluk ( UdSSR ) vom ersten Gefechtsschiessen der Abteilung. 1964 wird Ludwig Hümer zum Unteroffizier ernannt und als VS - Stellenleiter eingesetzt. Zuletzt ist er Fähnrich und Leiter des Med. Punktes. Aber das alles kann man selbst nachlesen in seinem Bericht ...

Quelle : Erinnerungsbericht L. Hümer


Er beschreibt, wie es weiterging : " ... im Herbst 1963 gab es die ersten größeren Personalveränderungen. Der Kommandeur der FRA ( K – FRA ), Hptm. Pohl, der Stellvertreter des Kommandeurs für Politische Arbeit ( StKPA ), Hptm. Wyrembek und der Stellvertreter des Kommandeurs für Rückwärtige Dienste ( StKRD ), Hptm. Riewolt, beendeten ihren aktiven Dienst und verließen uns. Dafür kamen in die jeweiligen Funktionen Maj. Pedde, Maj. Jährling und Obltn. Heßler. Mein Zugführer Ultn. Kocher ging an eine Militärakademie in die UdSSR und für ihn kam der Ultn. Blaschczok.

Eigentlich wäre meine Dienstzeit auch zu Ende gewesen, aber ich verpflichtete mich zunächst für 1 Jahr länger, wurde Stabsgefreiter und als Startrampenführer eingesetzt. Zur Seite hatte ich eine tolle Startrampenbedienung. Kontinuierlich unterboten wir im Gefechtsdienst die Normzeiten, teilweise sogar erheblich. Ultn. Blaschczok war schon damals ein Organisationstalent und wir verbrachten in unserer knappen Freizeit viele schöne Stunden miteinander, so unter anderem in Rostock auf dem Ausflugsschiff „ Undine „. Da das Leben an der Startrampe nicht unbedingt das „ Gelbe vom Ei „ war – wir waren ja immer den Bedingungen der Natur unter freiem Himmel ausgesetzt – entschloß ich mich 1964 zu einer 12 – jährigen Dienstzeit als Berufsunteroffizier. Der Anlass dazu war, dass in der Abteilung ein VS – Stellenleiter gesucht wurde. Also, ein Verantwortlicher für Verschlußsachen. Um ehrlich zu sein, mich reizte im Vergleich zur früheren Funktion der nun trockene und warme Arbeitspatz. Allerdings wußte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, was da in den nächsten Jahren auf mich zukommen sollte. Wie schon beschrieben, gab es damals bei der Geheimhaltung manch seltsame Blüten. So wurde jedes Blatt, wo auch nur ein Wort in Russisch drauf enthalten war, mindestens als „ VVS – Vertrauliche Verschlußsache „ eingestuft. U.a. auf diese Art und Weise auch die Beschreibung einer ganz normalen Stoppuhr !

Da es keine gesonderte VS – Schreibkraft gab, mußte ich fast den gesamten entsprechenden Schriftverkehr der FRA im Zwei – Finger – Suchsystem auf der Schreibmaschine bewältigen. Eine enorme Nebenbelastung. Auch wenn zugegebenermaßen im Laufe der Jahre meine Perfektion darin immer besser wurde …

Im Herbst 1965 verließ uns Maj. Pedde wieder. Er war ein korrekter und gerechter Kommandeur. Unter seiner Führung brachte es unsere Abteilung innerhalb eines Jahres vom letzten auf den ersten Platz im Regiment. Als „ Neuer „ kam nun Hptm. Mahlke zu uns nach Retschow, frisch von der Akademie. Sein Start als Kommandeur war jedoch denkbar schlecht. Über die Festtagsperiode 1965 / 66 hatten wir gleich 2 schwere Verkehrsunfälle : zum einen rutschte in Bad Doberan ein G – 5 mit Festtagsurlaubern gegen einen Baum, quetschte eine Frau so schwer ein, dass ihr Arm amputiert werden mußte. Zum anderen fuhr dann auch noch eine schwere KRAZ – 214, wiederum mit Urlaubern, in Rostock auf einen Pkw „ Wartburg „ auf und beschädigte ihn schwer.

Mit der Zeit hatte ich mich in der VS – Stelle ganz gut eingearbeitet und wußte fast im Schlaf, wo welches Dokument sich befindet und was es beinhaltet. Als VS – Stellenleiter weiß man ja sehr viel – auch Dinge, die einen eigentlich gar nichts angehen. Ich habe dieses Wissen allerdings immer für mich behalten und niemals zu meinem Vorteil ausgenutzt. Meine Vorgestzten waren wohl auch mit meiner Arbeit zufrieden, denn ich wurde 1965 / 1966 dreimal vorzeitig befördert. Im Jahre 1966 verbesserten sich meine Arbeitsbedingungen : Frau Mahlke wurde als VS – Schreibkraft bestätigt. Sie arbeitete sich schnell ein und wir hatten viele Jahre lang ein gutes und freundschaftliches Verhältnis zueinander. Wir Unteroffiziere des Stabes wurden gern zu Sonderaufgaben eingesetzt. Bei den damals üblichen Komplexausbildungen wurden wir häufig als sogenannte „Diversanten“ eingesetzt. Eine Episode dazu: die gesamte Abteilung begann die Ausbildung in der Dunkelheit mit einem Marsch. Dabei war ein Waldweg in einer Länge von ca. 5 m mit 10 cm hohem Wasser überflutet. An dieser Stelle spannten wir quer ein Seil und setzten dann eine Nebelwand. Der Personalbestand musste Schutzbekleidung anlegen und weiter maschieren, voran der Kommandeur, Hptm. Mahlke. Wir hörten dann nur noch wildes Plantschen und lautes Fluchen und machten uns schleunigst davon. Und : der „ Alte „ fand diese Einlage nicht so gut ...

Viele ältere Armeeangehörige hatten damals nur einen 8 - Klassen Grundschulabschluss. Um das Bildungsniveau zu heben, wurden AGA - Lehrgänge, d. h. Allgemeine Grundlagenausbildung, eingeführt. Diese dreimonatigen Lehrgänge fanden für den Bereich der 3. Luftverteidigungsdivision ( 3. LVD ) bei uns in Retschow statt. Anfang 1967 wurde auch ich dazu befohlen. Aus unserer FRA waren Hptm.Birkholz und Stw. Hirsch dabei. Lehrgangsleiter war OSL Sommer. Das Fach Mathematik hatten wir vormittags bei einem Reservisten mit Dienstgrad Gefreiter bei uns in der Dienststelle und nachmittags wurden wir mit einem LKW G - 5 nach Bad Doberan gefahren und hatten dort an der „ Becher – Schule “ bei zivilen Lehrern Unterricht in den Fächern Russisch, Physik und Chemie. Ich konnte den Lehrgang mit „ sehr gut “ abschließen. Wie es sich gehörte, wurden die Lehrer - auch der Gefreite - stehend begrüßt. Bei den nachfolgenden Lehrgängen war das dann schon nicht mehr üblich.


Wie schon einmal beschrieben, verfolgte mich mein zeichnerisches „ Talent “ auch in den folgenden Jahren, nun allerdings bei der Anfertigung von Gefechts - bzw. Arbeitskarten des Kommandeurs der Abteilung. An eine Karte erinnere ich mich besonders : die normale Größe einer topographischen Karte reichte nicht aus und so wurde links und rechts sowie im unteren Bereich noch in einer Breite von 50 cm Zeichenkarton angeklebt, auf dem dann z.B. die Führungsvarianten der Abteilunge dargestellt wurden. Das Anfertigen dieser Karten war stets mit einem enormen Zeitaufwand verbunden, da mir ja nur die damals üblichen einfachen Mittel zur Verfügung standen. So verbrachte ich manche Nachtstunden über diesen wunderschönen Karten. Abends kam Major Mahlke zu mir und übte seinen Entschlussvortrag, ich musste ihn abhören. Am Ende waren mir die Gefechtsmöglichkeiten unserer FRA fast geläufiger als ihm. Diese Karte war wohl mit die Beste in der ganzen Fla – Raketenbrigade gewesen. Unser Kommandeur hatte jedenfalls seinen Entschlussvortrag glänzend be - und auch überstanden. Er gab daraufhin im damaligen Leitungsspeisesaal sofort für den Stabschef und mich ein Frühstück aus und ich erhielt zusätzlich eine Geldprämie. Freude und auch ein wenig Stolz empfand ich ich darüber natürlich.

Auch später, unter dem nachfolgenden Kommandeur, Major Horst, wurde ich weiter zur Erarbeitung von Karten und anderen Dokumenten herangezogen. Nur diesmal hatte ich es ein wenig einfacher, denn Major Horst brachte einen Holzkasten mit, in dem viele schöne Zeichenutensilien untergebracht waren. Unter anderem auch wunderbare Sätze von Alu-Buchstabenschablonen, mehrere Sätze sogar. Diesen Kasten hatte ich über die ganzen Jahre in Verwahrung und hoffte dann bei seiner Versetzung eigentlich, dass er ihn vergisst. Aber Major Horst war nicht vergesslich ...


Am 25.01.1968 lernte ich auf dem Jahresabschlussfest der LPG Retschow ein Mädchen kennen, das mein weiteres Leben nun grundlegend beeinflussen sollte. Wir verstanden uns auf Anhieb. Nachdem mich unser Verbindungsoffizier ( VO, Abteilung 2000 ) nach ca. 3 Monaten mit meiner Freundin einmal gesehen hatte, fragte er mich, wer denn diese sei und was ich so vorhätte. Zu diesem Zeitpunkt wusste er aber schon mehr als ich und er eröffnete mir, dass meine Freundin eine Schwester im Westen hat und dass ich bei einem Festhalten an ihr als VS-Stellenleiter nicht mehr weiter tragbar wäre. Bereits zu diesem Zeitpunkt kam für mich eine Trennung von meiner zukünftigen Frau aber nicht mehr in Frage. Wir verlobten uns nach einem halben Jahr in meiner Heimatstadt Lengenfel / Vogtland. Und heirateten schließlich am 14.02.1969 im Geburtsortmeiner Frau, in Glashagen. Im Juni 1969 kam dann ein prächtiger Sohn zur Welt. Ich möchte hierausdrücklich darauf verweisen, dass diese meine Entscheidung von allen Seiten widerspruchslos akzeptiert wurde und ich in keiner Weise zu einem anderen Entschluss gedrängt wurde. Aber ich mußte nun meinen Posten als VS-Stellenleiter verlassen und wurde als Sachbearbeiter Bewaffnung / Munition eingesetzt. Es war ein Tausch, denn der bisherige Sachbearbeiter übernahm an meinerstatt jetzt die VS – Stelle. Sehr böse war ich allerdings auch nicht darüber, denn zu dieser Zeit war der VS-Stellenleiter früh der Erste und abends der Letzte im Stab. Nun hatte ich eine fast geregelte Dienstzeit, die mich aber nicht ausfüllte. Da es der neue VS-Stellenleiter aber mit der Ordnung und Sauberkeit nicht sonderlich genau nahm, wurde ich nach kurzer Zeit als Stellvertreter wieder eingesetzt. Nach Weggang des Hauptfeldwebels der Startbatterie meinte es das Schicksal gut mit mir, ich wurde im Herbst 1970 in diese Dienststellung eingesetzt und konnte endlich den Dienstgrad Stabsfeldwebel erreichen ! Wir waren ein gutes Vorgesetztenkollektiv : Battr. - Chef damals Hptm. Birkholz, später Hptm. Künzel, dann als Zugführer Obltn. K.- H. Schubert, Ltn. Rudolf und Stfw. Hüser. Unter dieser Führung errangen wir etliche Bestentitel auf allen Ebenen. Ende 1973 wurden alle Stabsfeldwebel eines Abends zum Kommandeur der FRA befohlen, der uns dann über die Einführung des Fähnrichkorps informierte. Die Ernennung zum Fähnrich setzte allerdings eine 25 - jährige Dienstzeit voraus. Nach Absprache mit meiner Frau war ich dazu bereit und wurde mit Wirkung vom 01.01.1974 zum Fähnrich ernannt. Die Ernennung erfolgte für den Gesamtbereich unserer Fla – Raketenbrigade am 04.01.1974 in Retschow, in der Abteilung. Vorgenommen wurde sie von Oberst Weißleder, von der 3. LVD. Anschließend gab es natürlich einen ordentlichen Umtrunk.

Im Herbst 1975 wurde ich gegen meinen Willen als Transport - und Versorgungszugführer zum PiBau - 24 nach Jänschwalde abkommandiert. Die Mehrzahl der Vorgesetzten stammte aus unterschiedlichen Einheiten / Truppenteilen, es war eine sehr bunt zusammengewürfelte Truppe. Was ich dort allerdings dann erlebte, war für mich bis dahin unvorstellbar gewesen, was militärische Disziplin und Ordnung anbelangte. Ich selbst war allein für 75 Armeeangehörige und über 30 Fahrzeuge verantwortlich. In einem einzigen Jahr, so 1975 , gab es z.B. 52 schwere besondere Vorkommnisse und in meiner 4- monatigen Zugehörigkeit wurde der jeweilige Kommandeur dreimal ausgewechselt. Etwas Positives gab es allerdings auch : der Bahnhof Jänschwalde - Ost war direkt vor dem Kasernentor. Ich war froh und erleichtert, als ich Ende April 1976 nach einer Eingabe an den Chef LSK / LV wieder in meine Abteilung zurück durfte.

Der Herbst 1976 brachte neue strukturelle Veränderungen bei der Fla - Raketentechnik. Für uns bedeutete das in erster Linie , dass uns OSL Mahlke nach 11 Jahren als Kommandeur der Abteilung verließ und nun Hptm.Horst als „ Neuer „ kam. Mit ihm lernten wir eine völlig neue Qualität der Führungs - und Leitungstätigkeit kennen. Er war anfangs für uns sehr unbequem und wir mußten vieles neu überdenken und auch tun. Da meine Planstelle als Hauptfeldwebel wegfiel, wurde ich als Leiter Med.-Punkt eingesetzt, obwohl ich von medizinischer Sicherstellung usw. überhaupt keine Ahnung hatte. Und so sollte es auch ersteinmal bleiben. Die Planstelle des Stellvertreters des Stabschefs wurde ebenfalls gestrichen und ich sollte diese Lücke helfen zu überbrücken. Die operative Arbeit im Stab war mir ja aus meiner Zeit als VS - Stellenleiter gut bekannt und machte mir auch viel Spaß. Der Leiter Med.-Punkt war zu dieser Zeit dem K - FRA direkt unterstellt. Wenn ich mich also abmelden wollte, musste ich zuerst zu ihm und erhielt dann meist als Antwort: „Ja, wenn der Stabschef nichts dagegen hat...“ Major Gambke hatte eigentlich nie etwas dagegen, denn er war ganz froh, dass er durch mich ein wenig Unterstützung hatte. Eine meiner Hauptaufgaben war u.a. die Planung der Wach - und 24 – Std.- Dienste. Bei dem geringen Personalbestand ( z.B. viele Kommandierungen ) eine nerven - und zeitraubende Arbeit. Major Horst entwickelte ein Schema, wonach täglich jede Einheit bis zum letzten Mann aufgelistet werden konnte und wir jederzeit wussten, wo es noch personelle Reserven gab. Das war natürlich schlecht für die Einheitskommandeure, die immer wieder versuchten, Leute für sich rauszuschlagen.


1978 trafen meine Frau und ich eine weitreichende Entscheidung : wir bauten ein Eigenheim undbezogen es bereits Anfang Dezember 1979. Mir ist es bis heute noch ein Rätsel, wie wir mit all den Schwierigkeiten und vorallem mit dem hohen Arbeits - und Kraftaufwand fertig geworden sind. Hervorragende Unterstützung erhielten wir durch den Betrieb meiner Frau. Der Aufwand hat sich aber gelohnt und wir haben uns ein schönes Anwesen geschaffen. Inzwischen gehörte ich wieder zu den Rückwärtigen Diensten und mit dem Weggang von Major Gambke zog ich mich aus dem Stab zurück und widmete mich voll meiner Funktion als Leiter Med. - Punkt. Es begann ein intensiver Lernprozess und ich bestand als Laie immerhin 1981 die Klassfikationsstufe III und dann im Jahre 1982 die Klassifikationsstufe II. Alle Prüfungen und Kontrollen brachten gute und ausgezeichnete Noten. Da aber ein Leiter Med.-Punkt nicht so richtig ausgelastet war, hatte ich auch hier wieder mit Sonderaufgaben zu tun. Unsere Sachbearbeiterin für Verpflegung musste entlassen werden und ich übernahm dieses Sachgebiet zusätzlich. Wieder ein völlig neues und unbekanntes Aufgabengebiet, welches zudem sehr arbeitsintensiv war. Bei einer Kontrolle durch die 3. LVD waren der Divisionsarzt, OSL Böckel, und der Leiter Unterabteilung, OSL Funk, zunächst sehr erbost darüber, dass ich für beide Funktionen verantwortlich war und sie als jeweils Kontrollierende nicht uneingeschränkt über mich verfügen konnten. Sie einigten sich aber irgendwie und ich bekam für beide Bereiche gute Noten. Entwarnung für mich gab es dann endlich im Jahre 1982, als Hptm.Reinhold als neuer Stellverteter für Rückwärtige Dienste zuversetzt wurde und seine Frau als Sachbearbeiterin für Verpflegung diesen Bereich übernahm.
Als Dienstgradhöchster musste ich natürlich auch den StKRD bei dessen Abwesenheit vertreten. Das war sehr oft und manchmal auch sehr lange. Einige wenige Stellvertreter des Abteilungskommandeurs versuchten zwar, mir dann das Leben schwer zu machen, aber die Kommandeure der Abteilung, Major W. Schmidt und vor allem OSL Kubicki, unterstützten mich recht gut und standen hinter meinen Entscheidungen. Am 30.11.1986 wurde ich in Ehren und mit allen Ehrungen aus dem aktiven Wehrdienst entlassen .... „ - Fortsetzung folgt.

1 Kommentar:

  1. Es ist immer wieder schön, Memoiren einer Waffengattung zu lesen, die einmal das Non plus Ultra für den eigenen Weg ins Leben sein sollte. Aber manchmal spielt das Schicksal anders. Am Rande: Horst war dann Stellv. Ausbildung in dem Reg., wo ich als Ltn. anfing. Es wäre schön, wenn Du mit Deinen Erfahrungsberichten weitermachst.
    Gruß Holger

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