Curt Goetz wird folgende Aussage zugeschrieben: "Ein internationales Abkommen wonach alle Politiker im vordersten
Schützengraben zu liegen haben, hätte den sofortigen Ausbruch des Weltfriedens
zur Folge."
Er soll anschließend gemeint haben: "Aber man kann nicht erwarten, dass die Menschheit auf einen so
einfachen Einfall kommt." Die "junge welt" hat aber in diesem Sinne mal nachgefragt:
"Philipp Mißfelder, außenpolitischer Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, mit Blick auf Syrien: »Wir dürfen weiterhin keine Option ausschließen. Dazu gehört auch ein militärisches Eingreifen.« Ein Verzicht auf eine Militärintervention spiele Präsident Baschar Al-Assad in die Hände, zitierte ihn die Passauer Neue Presse.
junge Welt fragte am Freitag bei Mißfelder nach: »Mit Blick auf die Rede von Bundespräsident Joachim Gauck (…) stellt sich uns die Frage, ob Sie – gelernter Bundeswehrsoldat – für eine militärische Intervention in Syrien persönlich zur Verfügung stehen? ...
Eine Antwort des 32jährigen blieb aus."
http://www.jungewelt.de/2012/06-16/047.php (Verlinkungen und hervorhebungen von mir).
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