Ich wurde gebeten, über folgenden Roman zu informieren. Der Bitte komme ich gern nach:
»“Allgäu Sixties” von Peter M. Roese
... ein Stück Zeitgeschichte der Bundesluftwaffe aus den 60er Jahren
Der Roman “Allgäu Sixties” ist eine Hommage an den schönsten Fliegerhorst der Bundesrepublik, der unverständlicherweise geschlossen werden soll. Wer bei klarer Sicht einmal den Blick entlang der Startbahn schweifen läßt, stößt auf das überwältigende Panorama der Alpen. Dies ist ein einmaliger, unvergeßlicher Anblick!
War das vielleicht ein stürmisches Jahrzehnt, das als die “60er” in die Geschichte einging ... und dann noch die Musik ... die Stones, Beatles, Kinks, Troggs, Bob Dylan, Joan Baez, Monkees, Janis Joplin, Jimi Hendrix, Donovan, Beach Boys, Bee Gees, Doors, die Gruppe Dave Dee, Dozy, Beaky, Mick & Tich, Sonny & Cher, Esther & Abi Ofarim, Melanie, CCR, und, und, und ...
Keine Frage, eine neue Zeit brach an ... Die Alten schüttelten verwundert die Köpfe, und erwarteten den Weltuntergang. Nicht nur in den großen Städten tat sich etwas, nein, auch auf dem flachen Land rumorte es hier und dort. Nehmen wir zum Beispiel das Städtchen Kaufbeuren, im schönen Allgäu. Was tat sich dort in den 60er Jahren? Da gab es eine Gruppe junger Leute, Schüler, Lehrlinge usw., die zum Teil gegen Eltern, Lehrer und Lehrherren aufmuckten, denn nicht nur unter des Talaren der Uni-Professoren war der Mief von Tausend Jahren. Dann waren da noch ein paar junge Soldaten vom Fliegerhorst, hoch über der Stadt, mit dabei. Sie alles schlossen sich lose zusammen. Ach ja, sogar eine Band gab es da, die Caddy Group. Eine Band ... der Traum aller jungen Leute – vor allem der Mädels! Da hatten sie doch tatsächlich ihre eigenen Stones oder Beatles zum Anfassen nahe. Zu dieser munteren Schar stieß der Protagonist Rossner, ein Soldat vom Fliegerhorst. Er kutschierte die Jungs der Caddy Group mit seinem Hippie-Bus, samt Equipment, von Auftritt zu Auftritt. Rossners Hippie-Bus war übrigens einer der ersten seiner Art in der BRD.
“Allgäu Sixties” ist eine Story mit viel Musik und Klamauk, gespickt mit gesellschaftskritischen Anmerkungen, die sich so oder ähnlich seinerzeit an vielen Orten der Bundesrepublik zugetragen hat.
Peter M. Roese: “Allgäu Sixties”
(www.infoverlag.de) ISBN 978-3-88190-630-2»“Allgäu Sixties” von Peter M. Roese
... ein Stück Zeitgeschichte der Bundesluftwaffe aus den 60er Jahren
Der Roman “Allgäu Sixties” ist eine Hommage an den schönsten Fliegerhorst der Bundesrepublik, der unverständlicherweise geschlossen werden soll. Wer bei klarer Sicht einmal den Blick entlang der Startbahn schweifen läßt, stößt auf das überwältigende Panorama der Alpen. Dies ist ein einmaliger, unvergeßlicher Anblick!
War das vielleicht ein stürmisches Jahrzehnt, das als die “60er” in die Geschichte einging ... und dann noch die Musik ... die Stones, Beatles, Kinks, Troggs, Bob Dylan, Joan Baez, Monkees, Janis Joplin, Jimi Hendrix, Donovan, Beach Boys, Bee Gees, Doors, die Gruppe Dave Dee, Dozy, Beaky, Mick & Tich, Sonny & Cher, Esther & Abi Ofarim, Melanie, CCR, und, und, und ...
Keine Frage, eine neue Zeit brach an ... Die Alten schüttelten verwundert die Köpfe, und erwarteten den Weltuntergang. Nicht nur in den großen Städten tat sich etwas, nein, auch auf dem flachen Land rumorte es hier und dort. Nehmen wir zum Beispiel das Städtchen Kaufbeuren, im schönen Allgäu. Was tat sich dort in den 60er Jahren? Da gab es eine Gruppe junger Leute, Schüler, Lehrlinge usw., die zum Teil gegen Eltern, Lehrer und Lehrherren aufmuckten, denn nicht nur unter des Talaren der Uni-Professoren war der Mief von Tausend Jahren. Dann waren da noch ein paar junge Soldaten vom Fliegerhorst, hoch über der Stadt, mit dabei. Sie alles schlossen sich lose zusammen. Ach ja, sogar eine Band gab es da, die Caddy Group. Eine Band ... der Traum aller jungen Leute – vor allem der Mädels! Da hatten sie doch tatsächlich ihre eigenen Stones oder Beatles zum Anfassen nahe. Zu dieser munteren Schar stieß der Protagonist Rossner, ein Soldat vom Fliegerhorst. Er kutschierte die Jungs der Caddy Group mit seinem Hippie-Bus, samt Equipment, von Auftritt zu Auftritt. Rossners Hippie-Bus war übrigens einer der ersten seiner Art in der BRD.
“Allgäu Sixties” ist eine Story mit viel Musik und Klamauk, gespickt mit gesellschaftskritischen Anmerkungen, die sich so oder ähnlich seinerzeit an vielen Orten der Bundesrepublik zugetragen hat.
Peter M. Roese: “Allgäu Sixties”
(320 Seiten, 14,80 Euro)«
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