Im Übrigen schreibt er später, daß er sich hätte vorstellen können, in der Bundesrepublik Deutschland zum Beispiel Bundeswehrpilot zu sein, also auch Dienst an der Waffe zu tun, vgl.: br-online.de (pdf). Zitat: "Die Waffendienstverweigerung war mein erster Akt bewussten politischen Widerstandes."
Vorsorglich:
Eine politisch motivierte Verweigerung des Kriegsdienstes mit der Waffe ist noch nicht einmal in der "Besten aller Welten", sprich "Deutschland", möglich! Hier kann ich nicht sagen: "Für Frieden und Sozialismus - jederzeit mit der Waffen in der Hand aber für imperialistische Kriege niemals!" Da geht die Kriegsdienstverweigerung in der BRD schief. In der DDR hat's bei Eppelmann funktioniert. Entweder hat er was vom Frieden erzählt oder, da der Dienst bei den Bausoldaten grundsätzlich voraussetzungslos war, ging es eben.
so ein ungedienter angeblicher waffenverweigerer verkauft nva-soldaten als ,,gediente in fremden armeen,, pfui teufel kirchendiener eppelmann
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